Der Treibsand der „Wirkungen“ in Recht und Populärkultur – einige Überlegungen

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Autor/innen

  • Peter Robson University of Strathclyde

Schlagwörter:

Popular legal culture, legal studies, law and technology, law and film

Abstract

Recht ist keine Frage einfacher, klarer Regeln, die nur objektiv angewendet werden müssen. Die Rechtsdogmatik bildet nach wie vor der Schwerpunkt des Rechtsstudiums. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Bereichen, in denen das Recht "aus der Form gerät". "Regelverzerrung" kann auftreten, wenn die am Justizsystem Beteiligten bestimmen, gegen welche Probleme vorgegangen werden soll. Es gibt auch wichtige Unterschiede in der Art und Weise, wie das Gesetz funktioniert, je nachdem, wer an der Entscheidungsfindung beteiligt ist. Die Justizpolitik ist ein Thema, das sowohl auf allgemeiner als auch auf individueller Ebene Aufmerksamkeit erregt hat. Außerdem stellt sich die Frage, wie das Gesetz von denjenigen gesehen wird, die das Gesetz schützen und von jenen, denen es dienen soll, und wie sie entsprechend handeln. Letzteres Thema ist das Thema dieses Artikels. Er gibt einen Überblick über Wege, die von Autoren eingeschlagen wurden,

Veröffentlicht

29.09.2025

Zitationsvorschlag

Der Treibsand der „Wirkungen“ in Recht und Populärkultur – einige Überlegungen: -. (2025). Zeitschrift für Rechtssoziologie, 45(1). https://submissions.zfrsoz.info/index.php/zfrsoz/article/view/154